01
Ablauf
Wenn du KinFlex® Reflextherapie wählst, erhältst du umfassende Unterlagen zur Selbstüberprüfung. Wir arbeiten behutsam mit deinem System, bearbeiten nur, was es zulässt. Sitzungen variieren zwischen 3-6 Terminen, angepasst an dein System. Bei Kindern beginnen wir oft mit der engsten Bezugsperson. Die Sitzungen sind entspannend und enden mit einem Ritual vor dem Schlafengehen. Zusammen reflektieren Eltern und Kind den Tag. Eine sanfte und wirkungsvolle Methode, auch für Neugeborene.
02
Anwendungsgebiete
Die KinFlex® Reflextherapie entstresst und zentriert körperliche sowie emotionale Symptome. Kombiniert Kinesiologie, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen für effektive Therapie.
Ziel:
Selbstheilung aktivieren
Körper balancieren
Reflexe entstressen für besseres Körpergefühl.
Hier einige Anhaltspunkte:
Geburtskomplikationen
frühzeitige Geburt
Trennungsangst
Ängste
undeutliches Sprechen
Schreibermüdung
Gleichgewichtsprobleme und mehr.
Bei Erwachsenen:
Diagnosen
Schwangerschafts-Auffälligkeiten
Medikamente
Schwindel
Empfindlichkeit gegenüber Reizen und mehr.
Wenn Punkte zutreffen, kann KinFlex®-Reflextherapie eine Unterstützung sein.
Kontaktiere mich für Details – jeder ist individuell und verdient entfaltete Individualität.
03
Möchtest Du das Wohl Deines Kindes unterstützen?
Vielleicht liegt eine AD(H)S-Diagnose vor oder steht zur Abklärung an, und du möchtest dich oder dein Kind unterstützen.
Manchmal erkennen wir uns oder unseren Partner im Verhalten unseres Kindes. Wir wollen nur das Beste und handeln aus bedingungsloser Liebe.
Der Schuleintritt bringt neue Herausforderungen für die ganze Familie. Manche Kinder bewältigen sie mühelos, andere zeigen Emotionen und Erschöpfung zu Hause. Manche verlieren die Motivation, haben Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und der Konzentration.
Eltern fragen sich, wie sie helfen können, welche Ressourcen sie haben und ob das Kind ihre Unterstützung annimmt. Oft folgen Gespräche mit Lehrern und Fachkräften, denn alle sind beteiligt am Wohl des Kindes.
Die Entscheidung für eine Therapie kann eine lange Wartezeit bedeuten, da die Angebote oft überlastet sind. Bei der Frage nach einer Diagnose gehen die Meinungen auseinander. Einige Eltern finden Erleichterung in einer Diagnose und der Möglichkeit zur medikamentösen Unterstützung. Andere haben Schwierigkeiten mit dieser Vorstellung. Es entstehen Gefühle der Hilflosigkeit, des Widerstands und des Stresses. Als Eltern müssen wir uns fragen, was wir annehmen und wo wir unterstützen können. Individuelle Annahme, Vertrauen und Veränderung sind grundlegend. Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse.
Wie können wir unser Kind bestmöglich unterstützen und ihm helfen, sich individuell zu entfalten?