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KinFlex® Reflextherapie

Ich möchte dir die KinFlex® Reflextherapie näherbringen. Sie wirkt vielseitig und unterstützt das gesamte Familiensystem.

Kind läuft auf einer Mauer

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Ablauf

Wenn du KinFlex® Reflextherapie wählst, erhältst du umfassende Unterlagen zur Selbstüberprüfung. Wir arbeiten behutsam mit deinem System, bearbeiten nur, was es zulässt. Sitzungen variieren zwischen 3-6 Terminen, angepasst an dein System. Bei Kindern beginnen wir oft mit der engsten Bezugsperson. Die Sitzungen sind entspannend und enden mit einem Ritual vor dem Schlafengehen. Zusammen reflektieren Eltern und Kind den Tag. Eine sanfte und wirkungsvolle Methode, auch für Neugeborene.

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Anwendungsgebiete

Die KinFlex® Reflextherapie entstresst und zentriert körperliche sowie emotionale Symptome. Kombiniert Kinesiologie, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen für effektive Therapie.

 

Ziel:

Selbstheilung aktivieren

Körper balancieren

Reflexe entstressen für besseres Körpergefühl.

 

Hier einige Anhaltspunkte:

Geburtskomplikationen

frühzeitige Geburt

Trennungsangst

Ängste

undeutliches Sprechen

Schreibermüdung

Gleichgewichtsprobleme und mehr.

 

Bei Erwachsenen:

Diagnosen

Schwangerschafts-Auffälligkeiten

Medikamente

Schwindel

Empfindlichkeit gegenüber Reizen und mehr.

 

Wenn Punkte zutreffen, kann KinFlex®-Reflextherapie eine Unterstützung sein.

 

Kontaktiere mich für Details – jeder ist individuell und verdient entfaltete Individualität.

Familie hat Spaß im Freien
Kinder Blowing Bubbles

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Möchtest Du das Wohl Deines Kindes unterstützen?

Vielleicht liegt eine AD(H)S-Diagnose vor oder steht zur Abklärung an, und du möchtest dich oder dein Kind unterstützen.

 

Manchmal erkennen wir uns oder unseren Partner im Verhalten unseres Kindes. Wir wollen nur das Beste und handeln aus bedingungsloser Liebe.

 

Der Schuleintritt bringt neue Herausforderungen für die ganze Familie. Manche Kinder bewältigen sie mühelos, andere zeigen Emotionen und Erschöpfung zu Hause. Manche verlieren die Motivation, haben Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und der Konzentration.

 

Eltern fragen sich, wie sie helfen können, welche Ressourcen sie haben und ob das Kind ihre Unterstützung annimmt. Oft folgen Gespräche mit Lehrern und Fachkräften, denn alle sind beteiligt am Wohl des Kindes.

 

Die Entscheidung für eine Therapie kann eine lange Wartezeit bedeuten, da die Angebote oft überlastet sind. Bei der Frage nach einer Diagnose gehen die Meinungen auseinander. Einige Eltern finden Erleichterung in einer Diagnose und der Möglichkeit zur medikamentösen Unterstützung. Andere haben Schwierigkeiten mit dieser Vorstellung. Es entstehen Gefühle der Hilflosigkeit, des Widerstands und des Stresses. Als Eltern müssen wir uns fragen, was wir annehmen und wo wir unterstützen können. Individuelle Annahme, Vertrauen und Veränderung sind grundlegend. Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse.

 

Wie können wir unser Kind bestmöglich unterstützen und ihm helfen, sich individuell zu entfalten?

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